Veröffentlicht von Im Jahr 1986 kam es in Tschernobyl zu einer schlimmen Reaktorkatastrophe. Noch heute leiden die dortigen Anwohner unter der starken Strahlung, zu der es damals kam. In Ibbenbüren gibt es eine Initiative von Ehrenamtlichen, die sich darum bemüht, dass das Leid der Menschen vor Ort nicht in Vergessenheit gerät. In diesem Zusammenhang war Anatolij Gubarev Ende April in verschiedenen Schulen unterwegs, um über seine damalige Tätigkeit am Atomreaktor nach der Katastrophe zu berichten. Auch die Schülerinnen und Schüler und die anwesenden Erwachsenen an der Janusz-Korczak-Schule hörten ernsthaft und sehr betroffen seinen Schilderungen zu.
Die Initiative hat dazu einen Text verfasst, den Sie an dieser Stelle nachlesen können.
